Lernmöglichkeit- Was können Sie persönlich für sich tun?

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Lernmöglichkeit am Arbeitsplatz - was bedeutet das eigentlich?

Sie möchten gerne wissen, wie Sie sich auf der Arbeit optimal weiterentwickeln und dazulernen können? Diese Seite soll Sie dabei unterstützen, motivieren und inspirieren. Bevor Sie verschiedene Möglichkeiten kennenlernen, wird im Folgenden der Begriff Lernmöglichkeit und desssen Relevanz genauer geklärt.

Mit Lernmöglichkeit ist gemeint, dass die Arbeit Sie dabei unterstützt, sich jeden Tag weiterzuentwickeln und zu lernen. Ziel ist es, an den anstehenden Aufgaben zu wachsen.

Lernen allgemein bedeutet, dass Personen durch gemachte Erfahrungen ihr Verhalten so ändern, dass sie auf Situationen angemessen reagieren [1]. Mitarbeitende passen also ihr Verhalten durch erlebte Erfahrungen an, wodurch sie in Arbeitssituationen besser reagieren und handeln. Man unterscheidet dabei formelles und informelles Lernen . Formelles Lernen geschieht durch die Vermittlung festgelegter Lerninhalte und Lernziele in organisierter Form (z.B. in Seminaren und Trainings). Informelles Lernen passiert in Lebenszusammenhängen und damit in unterschiedlichen Situationen nebenbei. Also vor allem außerhalb des formalen Bildungswesens (wie z. B. Schulen) und eher selbstgesteuert [2]. Beispielsweise können Mitarbeitende informell während ihrer Arbeit lernen, dass ein bestimmtes Vorgehen für die Dokumentation ihrer Arbeitszeit schneller funktioniert und passen den Prozess für sich an. Oder sie lösen ein Problem und lernen daraus für die Zukunft.

Warum ist Lernen bei der Arbeit wichtig?

Lernen bei der Arbeit stellt eine wichtige Komponente für Ihre persönliche Weiterentwicklung dar. Sie erhalten so die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen und Qualifikationen stetig zu verbessern. Die Lernmöglichkeit trägt zudem zu einer Steigerug der eigenen Arbeitsmotivation bei [3].

Auch für Ihren weiteren beruflichen Weg kann es hilfreich sein, wenn Sie Erfahrungen und Gelerntes mitbringen und wissen, wie sie mit neuen Situationen umgehen. Die berufliche Weiterbildung wird als Voraussetzung für den beruflichen Erfolg gesehen [4].

Außerdem fördert Lernen Ihre Beschäftigungsfähigkeit. Die heutigen Anforderunen der Arbeitswelt und der damit einhergehende schnelle Wandel relativieren den Wert erworbener Standardqualifikationen. Daher müssen Fähgkeiten von Arbeitnehmenden erweitert und angegreichert werden. Ein kontinuierliches Lernen ist damit unabdingbar [vgl. 5]. Dies wird durch den Aufbau, die Erhaltung und Weiterentwicklung berufsrelevanter Kompetenzen gewährleistet. Dazu sollte nicht nur Ihre Führungskraft beitragen, sondern auch Sie selbst aktiv. Eine DIHK-Unternehmensbefragung ergab, dass Lernbereitschaft den höchsten Stellenwert für Arbeitgebende hat, wenn es um die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden geht [6].

Bevor Sie nun konkrete Maßnahmen kennenlernen, die Sie bei diesem Prozess unterstützen, möchten wir Sie dafür sensibilisieren, auf ein angenehmes Umfeld fürs Lernen und Arbeiten zu achten. Überlegen Sie, was genau Sie brauchen, um bestmöglich Lernen zu können. Sind diese Voraussetzungen bei der Arbeit gegeben? Sprechen Sie gerne mit Ihrer Führungskraft darüber, wenn Sie das Gefühl haben, dass Veränderungsbedarf besteht.

Was kann ich für meine Lernmöglichkeiten tun?

Auf den ersten Blick kann es für Sie so aussehen als hätten Sie Ihre Lernmöglichkeiten nicht in der Hand. Jedoch haben Sie einen gewissen Einfluss darauf und sind auch selbst für Ihren Lernprozess verantwortlich. Die Aufgaben, die Sie ausführen, spielen dabei eine wichtige Rolle: Routineaufgaben sind vielleicht schneller erledigt, mehr Lernmöglichkeiten bietet jedoch die Herausforderung mit mehr Selbstverantwortung. Häufig kann es sein, dass Sie an der Auswahl Ihrer Aufgaben beteiligt sind und Ihre Aufgabenbereiche ausgestalten können. Nutzen Sie diese Chance für mehr Lernmöglichkeit. Die Forschung zeigt, dass Personen bestimmte Arbeitssituationen eher auswählen als andere [vgl. 7]. Damit beeinflussen sie das Anforderungs- und Belastungsprofil ihres Arbeitsplatzes. Daher bestärken Sie sich selbst darin, sich zu trauen auch neue, unbekannte Aufgaben zu übernehmen. Drucken Sie sich dafür gern die nebenstehende Grafik als Erinnerungsstütze aus. Wenn Sie an der Auswahl von Aufgaben nicht beteiligt sind, sollten Sie mit Ihrer Führungskraft sprechen und auch konkrete Aufgabenwünsche äußern.

Gerade informelles Lernen hilft Ihnen, nicht nur direkt, sondern ganz nebenbei neue Erkenntnisse aufzunehmen und diese in den Prozess Ihrer Arbeit einzubringen. Studienergebnisse belegen, dass lediglich 26 % der Erwerbstätigen in Deutschland an berufsbezogenen Lehrgängen oder Kursen teilnehmen, aber über 60 % eine oder mehrere Arten des informellen Lernens nutzen (z.B. Austausch mit Kollegen, selbstgesteuertes Lernen via Internet) [8]. Was bedeutet das konkret? Sie sollten Ihr Lernen individuell in die Hand nehmen und mitbestimmen, was sie wann lernen. Dies bezeichnet man auch als „Learning on demand“. Durch Ihre Lernerfahrungen eignen Sie sich sowohl neue Inhalte als auch Methoden an.

Konkrete Maßnahmen für mehr Lernmöglichkeit finden Sie in den nächsten Kapiteln. Bevor Sie diese lesen, nehmen Sie sich 5-10 Minuten Zeit und überlegen sich, was genau Ihre Ziele sind und wie viel Aufwand Sie bereit sind, zu investieren. Nutzen Sie dafür den Reflexionsbogen rechts.

Drei Formen zu lernen

Um eine gute Balance zwischen den verschiedenen Formen des Lernens zu finden, können Sie sich gut an dem 70:20:10 Ansatze [9] orientieren.

  • 70% für das selbstgesteuerte/informelle Lernen (eigene Erfahrungen, Versuche und Erlebnissen
  • 20% für das Nutzen von sozialen Interaktionen, in denen Wissensaustausch stattfindet (Gespräche mit Mitarbeitenden und Führungskräften)
  • 10% für das formelle Lernen im traditionellen Verständnis (Kurse, Schulungen und Trainings)

Auf informelles Lernen sollte ein besonderer Schwerpunkt gelegt werden, da der Speicherplatz für neues Wissen begrenzt ist und man daher an Bestehendes anknüpfen sollte. Das Gehirn geht mit zu speichernden Informationen selektiv vor. Durch stetigen Informationsfluss speichert es nur die jetzt relevanten Informationen [10]. Man geht davon aus, dass einen Tag nach neuem Wissensinput nur noch knapp 40% des Gelernten greifbar ist, nach sechs Tagen nur noch 20%, sofern es nicht angewendet wird [vgl. 10].

Maßnahmen für informelles Lernen (70%)

Weitere Tipps für informelles Lernen

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Lernen beim Ausführen einer Aufgabe ist, ist, dass diese Aufgabe vollständig ist. Vollständige Tätigkeiten umfassen, neben der bloßen Ausführung, auch darauf vorbereitende Tätigkeiten. Dazu gehört beispielsweise das selbständige Setzen von Zielen, die Wahrnehmung von Planungsfunktionen, die Auswahl der Arbeitsmittel, einschließlich der erforderlichen Interaktionen und das Kontrollieren der eigenen Ergebnisse [vgl. 11]. Bevor Sie eine Arbeitsaufgaben angehen, überprüfen Sie, ob diese Voraussetzung gegeben ist. Wenn dies nicht der Fall ist, überprüfen Sie Ihren Handlungsspielraum und, ob Sie die oben genannten Schritte selbst in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Falls dies auch nicht der Fall sein sollte, sprechen Sie mit Ihrer Führungskraft, vielleicht kann diese Ihnen dabei helfen.

Wenn Sie die Möglichkeit haben vollständige Arbeitsaufgaben durchzuführen, nutzen Sie folgende Schritte nach [12]:

  • Reflexion: Setzen Sie sich mit Ihren Erfahrungen gedanklich auseinander. Das ist wichtig, um zukünftig Konsequenzen des Handelns in einen Zusammenhang bringen zu können. Nicht immer läuft beim ersten Mal alles wie geplant. Das wichtigste ist, dass Sie Fehler erkennen und anschließend verbessern und vermeiden können [13]. Das betrifft sowohl eigene, als auch fremde Fehler. Machen Sie sich also bewusst, wenn Fehler auftreten und lernen Sie daraus. Versuchen Sie dann, diese so zu reflektieren, dass sie beim nächsten Mal konkret wissen, was sie verändern wollen. Dabei hilft Ihnen der Reflexionsbogen.
  • Lern- und Entwicklungsabsichten: Das bedeutet, dass Sie Lernziele verfolgen und wissen, dass Verbesserung, Wissenszuwachs oder eine Erweiterung der Expertise notwendig sind. Setzen Sie sich also konkrete Ziele und versuchen Sie, diese zu erreichen. Schreiben Sie diese ruhig auf oder teilen Sie ihre Ziele anderen mit. Nutzen Sie die SMART-Methode um Ihre Ziele gewinnbringend zu formulieren.
  • Erfahrungen: Sie kennen ihre Arbeitsanforderungen. Dabei ist es entscheidend, dass Sie bestimmte Situationen erleben und aktiv ausführen. Erfahrungen können nur individuell und subjektiv erlebt werden. Sie sind an das persönliche Erleben gebunden. Deshalb können Sie diese nur selbst erwerben. Das Lernen sollte entdeckend, selbstgesteuert und organisiert stattfinden [14]. Probieren Sie sich daher aus, versuchen Sie Ihre Aufgaben auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und sind Sie bereit, neue Arbeitsweisen zu entdecken.
  • Feedback: Feedback ist wichtig, um das eigene Tun zu hinterfragen. Holen Sie sich daher eine Rückmeldung zu Ihrer Arbeit, entweder direkt durch die Tätigkeit oder durch eine andere Person. Schauen Sie auf der folgenden Präventa-Seite, wie Sie dabei am besten vorgehen: Feedback – Was können Sie persönlich für sich tun?


Maßnahmen für die Förderung sozialer Interaktionen (20%)

Informelles Lernen kann unterstützt werden durch die Schaffung eines von Austausch geprägten Umfeldes. Ein Austausch hilft Ihnen dabei, neue Anregungen und Ideen zu erlangen und Ihren Horizont zu erweitern. Durch den direkten Kontakt können Probleme angesprochen und Lösungen gefunden werden. Außerdem erhalten Sie auf diese Weise Antworten auf offene Fragen. Folgendes können Sie tun, um Ihren Austausch zu fördern:

  • Nutzen Sie abteilungs- oder teamübergreifende Treffen, um sich zwanglos bei einer Tasse Kaffee über Erfahrungen und Probleme auszutauschen.
  • Nutzen Sie technische Kommunikationsmöglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, wie Chats bis hin zu Blogs und Wikis. Auch dieses Tool Präventa kann Ihnen helfen.
  • Suchen Sie nach Vertrauenspersonen, Coachs oder Mentoren und Mentorinnen, die Ihnen auf freiwilliger Basis bei Problemstellungen und Reflexionsprozessen helfen.
  • Vereinigen Sie sich mit anderen zu Communities of Practice. Diese bestehen aus Personen, die ein gemeinsames Anliegen oder eine gemeinsame Passion besitzen und durch regelmäßigen Austausch besser werden wollen. Eine Teilnahme ist freiwillig und unabhängig vom Wissensstand. Weitere Informationen unter https://wiki.infowiss.net/Communities_of_Practice
  • Achten Sie darauf, dass Sie sich in den Räumlichkeiten auf der Arbeit wohl fühlen. Studien zeigen, dass eine positive Umgebung ein wichtiger Einflussfaktor für den Erfolg von Meetings darstellt, da sie zu höherem Komfort führen und so Ablenkungen minimieren und den Fokus maximieren [15]. Wenn Sie unzufrieden sind, kann es hilfreich sein, Ihren Arbeitsplatz neu zu strukturieren und zu verändern.


Maßnahmen für die formelle Weiterbildung (10%)

Halten Sie Ausschau nach interessanten Seminarangeboten und nutzen Sie Lehrangebote. Die folgenden Schritte können Ihnen dabei helfen:

  • Recherchieren Sie selbst nach Weiterbildungsangeboten Ihrer Organisation,z.B. im Intranet oder sprechen Sie Ihre Personalabteilung und Ihre Führungskraft an
  • Recherchieren Sie externe Weiterbildungsangebote (sprechen Sie sich hier gut mit Ihrer Führungskraft ab)
  • Informieren Sie sich zu Weiterbildungsangeboten über verschiedene Medien, wie das Internet, Bücher, Artikel
  • Formulieren Sie sich eigene Lernziele (Nutzen Sie dafür gerne die SMART-Methode)
  • Machen Sie sich einen Plan, wann Sie welche Lernaktivitäten durchführen
  • Schätzen Sie selbst Ihre Kompetenzen in einem bestimmten Bereich ein, aber nutzen Sie auch die Möglichkeit sich von anderen eine Rückmeldung zur Ihren Fähigkeiten einzuholen (Informieren Sie sich gerne nochmal zum Thema Feedback)

Konkrete Tipps wie Sie für die Arbeit lernen können

Zusammenfassend finden Sie hier nochmal sieben Tipps, wie Sie bei der Arbeit stetig weiterlernen können.

Reflexion über eigene Kompetenzen

Machen Sie sich immer wieder bewusst, welche Kompetenzen Sie haben und überlegen Sie, welche Sie weiterentwickeln möchten. Entscheiden Sie dann mit welcher Lernform Sie die Weiterentwicklung angehen möchten. Wenn Ihnen das schwerfällt, kann es helfen, wenn Sie andere Personen um Hilfe fragen und sie nach einer Einschätzung von außen bitten ( Feedback)

Zielvereinbarungen

Einigen Sie sich mit Ihrer Führungskraft auf die Realisierung gemeinsamer Zielvorstellungen, am besten in schriftlicher Form. Um diese möglichst gewinnbringend zu formulieren nutzen Sie z.B. die SMART-Methode.

Checklisten

Nutzen Sie vorhandene Checklisten im Arbeitsalltag oder erstellen Sie selbst Checklisten für bestimmte Prozesse. Sie erleichtern den Arbeitsalltag, indem auf den Punkt wichtige Aufgaben zur Zielerreichung beschrieben sind. Es gibt eine Vielzahl an Checklisten zu unterschiedlichsten Themen online und in Büchern. Sie können aber auch selbst welche formulieren. Tipps zur Umsetzung: https://www.business-wissen.de/hb/arbeiten-mit-checklisten/

Zeit nehmen

Nehmen Sie sich bewusst Zeit für eine Lerneinheit. Planen Sie diese in Ihrem Kalender ein, wie das Mittagessen. Nutzen Sie die Zeit entweder allein um sich z.B. online weiterzubilden oder sprechen Sie sich mit Mitarbeitenden ab, gemeinsam diese Zeit zum Lernen zu nutzen. Sie können sich austauschen, gegenseitig Know-How vermitteln oder einfach nur beieinander sein und sich so gemeinsam motivieren.

Lernen von Kollegen

Beobachten Sie die Verhaltensweisen erfahrener Mitarbeitende und Führungskräfte und orientieren Sie sich daran. So können Sie neue Verhaltensweise integrieren und übernehmen [16]. Achten Sie auf Strategien und Herangehensweisen, um Aufgaben ökonomisch zu lösen.

Nutzung von digitalen Möglichkeiten

Die Auswahl der digitalen Informationsangebote ist sehr groß und die Möglichkeiten sind schnell und einfach erreichbar. Sie können zum Beispiel Internetbeiträge, Blogs, Videos, Foren oder digitale Zeitschriften nutzen, um sich weiterzubilden. Sie können sich mit Mitarbeitenden gemeinsam digitale Lernplattformen, wie Sharepoint oder Slack, einrichten, um relevante Inhalte zu teilen. Ebenso lassen sich Lernchats integrieren, die explizit für einen lernreichen Austausch gedacht sind.

Besuch von Messen oder Events

Eine einfache Möglichkeit, an Wissen zu erlangen ist der Besuch von Messen und Events. Der Vorteil dabei ist, dass sie frei wählen können, für welche Themen Sie sich interessieren. Auch Fragen können gestellt werden, sodass sie einen guten Einblick in Ihre Interessengebiete erhalten werden.

Dies stellt nur eine Auswahl möglicher Maßnahmen dar. Halten Sie Ihre Augen und Ohren offen, wenn es um interessante Lernformate geht und sehen sie die Förderung der Lernmöglichkeiten als ein Prozess.

Quellen

  • [1] Meyers Lexikonverlag (1997). Meyers Großes Handlexikon (S.529). Mannheim: Meyers Lexikonverlag.
  • [2] Dehnbostel, P. (2010). Betriebliche Bildungsarbeit: Kompetenzbasierte Aus-und Weiterbildung im Betrieb. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.
  • [3] Berchtold-Ledergerber, V. (2010). Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit. In B. Werkmann-Karcher, & J. Rietiker (Hrsg.), Angewandte Psychologie für das Human Resource Management. Konzepte und Instrumente für ein wirkungsvolles Personalmanagement (S.165-178). Heidelberg: Springer.
  • [4] Bundesministerium für Bildung und Forschung (2005). Berichtssystem Weiterbildung IX. Ergebnisse der Repräsentativbefragung zur Weiterbildungssituation in Deutschland. Bonn: BMBF.
  • [5] Ernst, H., Hauser, R., Katzenstein, B., & Micic, P. (2000, S.11). 2020 – So werden wir leben - 36 Zukunftsforscher über die Chancen von morgen. Köln: Dt. Institut für Altersvorsorge.
  • [6] DIHK (2005): Weiterbildung für die Wissensgesellschaft. Berlin: DIHK.
  • [7] Schallberger, U. (1989). Identitäts-und Persönlichkeitsentwicklung. Arbeits-und Organisationspsychologie, München.
  • [8] BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) (Hg.) (2006): Berichtssystem Weiterbildung IX. Integrierter Gesamtbericht zur Weiterbildungssituation in Deutschland. Bonn:BMBF.
  • [9] Lombardo, M.M., & Eichinger, R.W. (1996). The Career Architect Development Planner. Minneapolis: Lominger Limited.
  • [10] Ebbinghaus, H. (1885). Über das Gedächtnis. Untersuchungen zur experimentellen Psychologie. Leipzig: Duncker & Humblot.
  • [11] Ulich, K. (2001). Die Lehrer/innen-Schüler/innen-Interaktion. Einführung in die Sozialpsychologie der Schule, 76-115.
  • [12] Tannenbaum, S. I., Beard, R. L., McNall, L. A., & Salas, E. (2010). Informal learningand development in organizations. In S. W. J. Kozlowski & E. Salas (Hrsg.), Learning, training, and development in organizations (S. 303–332). New York, NY: Routledge/Taylor & Francis Group.
  • [13] Müller, A. & Nieswandt, M. (1999). Arbeitsleitfaden zu Modul 3: „Aus Fehlern lernen“. BLK-Programm: Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichtes. Kiel: Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel (IPN).
  • [14] Bauer, H. G., Brater, M., Büchele, U., Dahlem, H., Maurus A. & Munz, C. (2007). Lernen im Arbeitsalltag - wie sich informelle Lernprozesse organisieren lassen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.
  • [15] Bluedorn, A. C., Turban, D. B., & Love, M. S. (1999). The effects of stand-up and sit-down meeting formats on meeting outcomes. Journal of applied psychology, 84(2), 277.
  • [16] Sonntag, K., & Stegmaier, R. (2007). Arbeitsorientiertes Lernen: Zur Psychologie der Integration von Lernen und Arbeit. Stuttgart: W. Kohlhammer.